Page 45 - Nachhaltigkeitsstrategie der TU Dresden 2023-2030
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„ Wir haben bei der Produktion
 der Ausstellung darauf
 geachtet, auf unterschiedlichen
 Ebenen nachhaltig zu agieren
 und damit eine Vorbildfunk-
 tion für nachhaltige Ausstel-
 lungsproduktion im (öffentlich
 finanzierten) Kulturbetrieb
 wahrzunehmen.“
 HOLGER SEIFERT
 Projektleiter der Ausstellung „Wolke 8“
 bei den Technischen Sammlungen Dresden
 Pate des SDG 12




    „ Das Projekt OLGA entwickelt
     nachhaltige Formen der Land-                                                   „ Wir sind eine studentische,
     bewirtschaftung und fördert                                                     überparteiliche Initiative der
     die Wertschöpfung von                                                           TU Dresden und bieten ein
     regionalen Lebensmitteln.                                                       kostenfreies Beratungsangebot
     Damit liefert es einen Beitrag                                                  zum Asyl- und Aufenthaltsrecht
     zur Transformation der Land-                                                    an. Geflüchtete Menschen
     und Ernährungswirtschaft in                                                     müssen ihre Rechte kennen
     der Region Dresden“                                                             und geltend machen können.“
     ANKE HAHN Landeshauptstadt Dresden                                              TARA KUSCHE, CHARLOTTE STARON,
     MARILISA HERCHET CODIP der TU Dresden,                                          METTE STEFFEN
     Mitarbeiterinnen im BMBF-Verbundprojekt                                         Refugee Law Clinic
     OLGA                                                                            Patinnen des SDG 16
     Patinnen des SDG 15


 „ Ein sehr wichtiger Teil unserer
 Arbeit ist der proaktive Umwelt-           „ Das Programm zielt auch
 schutz. Wir bewerten die Umwelt-            darauf ab, die bilateralen
 auswirkungen von Chemikalien, die           Umweltbeziehungen Deutsch-
 in Zukunft z. B. für die Energiespei-       lands mit Entwicklungs- und
 cherung, den Pflanzenschutz oder            Schwellenländern langfristig
 in der Medizin verwendet werden             zu stärken, da alle Seiten vom
 können und wollen den Schutz des            Informations- und Erfahrungs-
 Wassers zu einem der Kriterien bei          austausch profitieren.“
 der Entwicklung neuer Technolo-
                                                IN
 gien machen.“                               DR.  ANNA GÖRNER
                                             Kursdirektorin vom Centre of International
 DR. -ING. MARTA MARKIEWICZ                  Postgraduate Studies of Environmental
 IN
 Leiterin der Contaminant Science Group      Management (CIPSEM)
 am Institut für Wasserchemie                Patin des SDG 17
 Patin des SDG 14
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