Page 15 - Diversity@TUD | Factbook 2023 Gender - Family - Diversity
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Der Blick auf die Gesamtzahlen der Studierenden der TUD (Abbildung 3,   Diese Entwicklung wird in Abbildung 4 noch einmal nach Bereichen aufge-
 nächste Seite) zeigt demgegenüber, dass die Studierendenzahlen in den   schlüsselt. Sichtbar wird, dass in den letzten 10 Jahren die Studentinnen-
 letzten 10 Jahren gesunken sind. Während im Wintersemester 2012/2013   anteile in den meisten Bereichen gesteigert wurden. Lediglich in den
 noch insgesamt 36.962 Personen an der TU Dresden studierten, waren   Bereichen Geistes- und Sozialwissenschaften sowie den Zentralen Wissen-
 es im Wintersemester 2022/2023 nur noch 30.069 Personen. Besonders   schaftlichen Einrichtungen ist der Anteil leicht gesunken, liegt jedoch noch
 hoch war der Rückgang in diesem Zeitraum bei den nicht-weiblichen   immer jeweils über 50 %.
  4
 Studierenden  (von 21.272 auf 16.112), etwas geringer bei den Studen-
 tinnen (von 15.690 auf 13.957).

             80 %
             60 %                                                            Abbildung 4
                                                                             Prozentuale Veränderungsraten des
 25000       40 %                                                            Studentinnenanteils im Vergleich WS
 Abbildung 3   20000  20 %                                                   2012/2013 und 2022/2023
 Entwicklung der Studierendenzahlen der   0 %                                aufgeschlüsselt nach Bereich
 TUD nach absoluten Zahlen   15000  MN  GSW  ING  BU  MED  ZWE   TUD gesamt  (Quelle: TUD/D6)
 (Quelle: TUD/D6)
                                    2012/13    2022/23
 10000                                                                                                                1 Fokus: Gender

 5000

 0
 2012/13  2013/14  2014/15  2015/16  2016/17  2017/18  2018/19  2019/20  2020/21  2021/22  2022/23


 weiblich  nicht weiblich










 4  In den Statistiken der TU Dresden werden Gesamtzahlen und Frauenanteile ausgegeben.
 Das bedeutet, dass im Factbook Diversity die Statistiken in zwei Kategorien weiblich und
 nicht-weiblich (d. h. männlich, divers oder keine Angaben) dargestellt werden. Wenn in Sta-
 tistiken Männeranteile explizit ausgewiesen sind, werden diese auch als solche benannt.



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