Page 14 - Diversity@TUD | Factbook 2023 Gender - Family - Diversity
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Der Blick auf die Gesamtzahlen der Studierenden der TUD (Abbildung 3, Diese Entwicklung wird in Abbildung 4 noch einmal nach Bereichen aufge-
nächste Seite) zeigt demgegenüber, dass die Studierendenzahlen in den schlüsselt. Sichtbar wird, dass in den letzten 10 Jahren die Studentinnen-
letzten 10 Jahren gesunken sind. Während im Wintersemester 2012/2013 anteile in den meisten Bereichen gesteigert wurden. Lediglich in den
noch insgesamt 36.962 Personen an der TU Dresden studierten, waren Bereichen Geistes- und Sozialwissenschaften sowie den Zentralen Wissen-
es im Wintersemester 2022/2023 nur noch 30.069 Personen. Besonders schaftlichen Einrichtungen ist der Anteil leicht gesunken, liegt jedoch noch
hoch war der Rückgang in diesem Zeitraum bei den nicht-weiblichen immer jeweils über 50 %.
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Studierenden (von 21.272 auf 16.112), etwas geringer bei den Studen-
tinnen (von 15.690 auf 13.957).
80 %
60 % Abbildung 4
Prozentuale Veränderungsraten des
25000 40 % Studentinnenanteils im Vergleich WS
Abbildung 3 20000 20 % 2012/2013 und 2022/2023
Entwicklung der Studierendenzahlen der 0 % aufgeschlüsselt nach Bereich
TUD nach absoluten Zahlen 15000 MN GSW ING BU MED ZWE TUD gesamt (Quelle: TUD/D6)
(Quelle: TUD/D6)
2012/13 2022/23
10000 1 Fokus: Gender
5000
0
2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23
weiblich nicht weiblich
4 In den Statistiken der TU Dresden werden Gesamtzahlen und Frauenanteile ausgegeben.
Das bedeutet, dass im Factbook Diversity die Statistiken in zwei Kategorien weiblich und
nicht-weiblich (d. h. männlich, divers oder keine Angaben) dargestellt werden. Wenn in Sta-
tistiken Männeranteile explizit ausgewiesen sind, werden diese auch als solche benannt.
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